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Artikel mit M- Masohure
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MelkspieleWer an wem und an welchem Körperteil Melkspiele durchführt, kann stark variieren. Am häufigsten handelt sich sich bei der Praktik Melkspiele um einen devoten Mann, der von seiner Herrin unter spielerischem Zwang zum Orgasmus gebracht, also abgemolken wird. Allerdings schließen Melkspiele auch die Laktation der weiblichen Brust mit ein und sämtliche Handlungen, bei denen aus dem Gewinnen dieser Milch sexuelle Erregung geschöpft wird. Im ersteren Fall können die Melkspiele so aussehen, dass der Penis des Mannes von einer zweiten Person bis zur Ejakulation stimuliert wird. Dies kann mehrere Male nacheinander passieren, auch ganz bewusst ohne dass dieser sich in einem Erregungszustand befindet. Man spricht dann auch von Zwangsabmelkung. Eine andere Variante der Melkspiele lässt den Penis des Mannes außen vor und die Ejakulation wird durch eine Stimulation der Prostata hervorgerufen. Dafür führt die aktive Person ein bis zwei Finger in den Anus des Passiven ein und massiert die kleine Drüse mit sanftem Druck. Diese Praktik ist vor allem bei keusch gehaltenen Sklaven üblich, denen das befriedigende Gefühl eines Orgasmus versagt bleiben soll. Dennoch wäre es ungesund und damit nicht vertretbar, das sich in den Hodensäcken ansammelnde Sperma nicht gelegentlich durch Melkspiele abzulassen. Die Prostatamassage funktioniert gänzlich ohne männliche Erektion und auch über das Austreten des Samens bei der Ejakulation hat der Passive keinerlei Kontrolle, er halt also keine Möglichkeit, sich gegen das Ausfließen seines Spermas zu wehren.
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