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User-Interview: WolfgangDev (41) ist ein Ehesklave
Natalie: Hallo Wolfgang! Was ist eigentlich das besondere an einem Ehesklaven? Ich meine im Vergleich zu einem "normalen" Sklaven?
WolfgangDev: Das Verbindliche. Die Erziehung, die mir bei meiner Eheherrin zuteil wird ist eben nicht nur oberflächliches Wischi Waschi, sondern auf eine langfristige Formung meines Charakters und übrigens auch meines Körpers ausgelegt. Nach dem Willen meiner Eheherrin.
Natalie: Körperlich? Was meinst Du damit?
WolfgangDev: Als ich Maria kennengelernt habe, sagte sie mir zum Beispiel schon relativ früh, dass sie Wert auf einen trainierten Körper legt. Ich hatte damals ein bisschen Übergewicht und war ein völliger Sportmuffel. Ausserdem habe ich geraucht. Heute habe ich einen Sixpack, bin Nichtraucher und sogar Vegetarier. Aber nur, weil ihr das gefällt, ich selbst hätte andere Entscheidungen gefällt. Als ihr Ehesklave macht es mich aber sehr glücklich, wenn ich ihrem Idealbild gefalle und wenn sie quasi über mein Leben mitbestimmt. Abgesehen davon: Meinen Doktor hat's auch gefreut!
Natalie: Und was sind die psychischen Aspekte Deiner Erziehung als Ehesklave?
WolfgangDev: Ich bin ein Cuckold, konkreter gesagt ein C2. Im Moment bin ich in einer Keuschhaltungsphase weil Maria der Meinung ist, dass ich in letzter Zeit im Haushalt sehr nachlässig war. Für sie ist es nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Erziehungsmethode. Das klingt vielleicht für normale Ehepaare etwas bizarr, aber wir können auf diese Weise sehr leicht aus Konfliktphasen herauskommen. Im Winter hatten wir eine leichte Krise, im Moment läuft es wieder sehr gut zwischen uns, weil wir uns wieder mehr mit unseren Bedürfnissen beschäftigen und die Alltagsroutine auch etwas zur Seite gedrängt haben. Sie ist gerade sehr streng zu mir und das erleichtert es mir, mich wieder voll und ganz als ihr Ehesklave zu fühlen und mich ihren Wünschen unterzuordnen ohne ständig Widerrede zu geben.
Natalie: Ist das nicht noch anstrengender, wenn Du Dich ständig immer unterordnen musst?
WolfgangDev: Im Gegenteil, gerade wenn mein Job sehr stressig ist, bin ich meiner Eheherrin sehr dankbar, wenn ich zuhause den Kopf abschalten und mich darauf verlassen kann, dass sie alle wichtigen Fäden in der Hand hält. Ehrlich gesagt geniesse ich das an meinem Dasein als Ehesklave am meisten.
Natalie: Vielen Dank für den interessanten Einblick in Euer Beziehungsleben!
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